Was aber sagt die Kunst dazu?
Mehr als 100 Bewerbungen erreichten den Kunstverein 68elf nach der bundesweiten Ausschreibung. Ausgewählt wurden 30 Beiträge, welche ihre
Positionen zum Verschwörungsthema visualisieren. Die bedrückenden und geschichtsträchtigen Räumlichkeiten des Bunkers aus dem II.WK passen ideal zur Einbettung der Arbeiten, die Malerei,
Zeichnung, Collage, Video, Audio, Experimentalkunst und Installationen umfassen. Eine Sonderveranstaltung mit 10 Videoarbeiten findet zusätzlich während der Ausstellung im Bunker statt: „Die
lange Nacht der kurzen Filme“